KODEX

der Unternehmensleitung von Familien- und Stiftungsunternehmen

Leitlinien zur Executive Governance für familienexternes Management

Executive Governance

Das persönliche Verhalten der Manager ist ein unverzichtbarer Teil einer guten Unternehmensführung und entscheidend für den nachhaltigen Erfolg der Unternehmen. Ausgewählte Top-Führungskräfte namhafter Familien- und Stiftungsunternehmen haben nun ihr Selbstverständnis in einem Kodex der Executive Governance formuliert und die bestehende Lücke innerhalb der Governance geschlossen. Der Kodex komplementiert somit die entsprechenden Regelwerke der Unternehmen, Unternehmerfamilien, Gesellschafter und Investoren, die ihrerseits die Corporate Governance und Family Governance in entsprechenden Kodizes etabliert haben.

Der »Kodex der Unternehmensleitung von Familien- und Stiftungsunternehmen« ist ein freiwilliger Leitfaden für die verantwortungsvolle Führung von Familien- und Stiftungsunternehmen. Er muss auf die spezifische Situation hin individuell angepasst werden.

Der Kodex

  • stiftet Identität und regt die Selbstreflexion an,
  • konkretisiert den besonderen Kern der Tätigkeit als familienexternes Management und macht ihn so für andere greifbarer,
  • dient der Selbstverpflichtung der familienexternen Unternehmensleitung,
  • gibt Auswahlkriterien für externes Management an die Hand,
  • unterstützt Nachwuchskräfte als Orientierungshilfe für eine erfolgreiche Karriere im Management,
  • ist ein Baustein zur Bewertung guter Unternehmensführung.

Das Möbiusband – Symbol der besonderen Einheit und Verbundenheit.

Stimmen zum Kodex

Maßstäbe guter Executive Governance

Als Aufsichtsrat und Beirat dient mir der Kodex als Argumentationshilfe bei der Auswahl eines geeigneten Managements. Dabei ersetzt er das Bauchgefühl durch explizite Formulierungen. Auch in der täglichen Arbeit lassen sich daran Maßstäbe guter Governance festmachen.

Wichtig finde ich auch den Fokus auf Unternehmen UND Familie und keinen einseitigen Fokus, wie sie der Corporate Governance-Kodex oder der Family Governance-Kodex haben.

Als Beirat haben wir im letzten Jahr Entscheidungen für die (erstmalig) externe Nachfolge in der Geschäftsführung getroffen. Hier hätte der Kodex sowohl bei der Erstellung des Anforderungsprofils als auch bei der Auswahl der Kandidatin gute Dienste geleistet.

Prof. Dr. Birgit Felden
Aufsichtsrätin, Vorstand von ArMiD e.V.

Familienunternehmen sind erfolgreicher

Entscheidend für den Erfolg ist eine gute Zusammenarbeit zwischen Eigentümerfamilien und Management – insbesondere dann, wenn die Geschäftsführerin/der Geschäftsführer kein Familienmitglied ist.

In Familienunternehmen spielen Themen wie Werteorientierung, Haltung und Unternehmenskultur eine wesentlich größere Rolle als bei klassischen börsennotierten Unternehmen. Diese Themen werden jedoch beim Start eines neuen Geschäftsführers oft nicht explizit angesprochen und daher kann es zu größeren Spannungen führen, die im Extremfall eine erfolgreiche Zusammenarbeit verhindern.

Ich möchte mit meiner positiven Erfahrung aus der langjährigen Praxis die Zusammenarbeit weiter verbessern. Die Initiative der Stewardship-Gesellschaft schafft hier eine geeignete Plattform. Der Kodex ist ein erstes Ergebnis und ist sicherlich auch ein Stimulus für gute Diskussionen über Best practice-Ansätze.

Andreas Ronken
CEO der Alfred Ritter GmbH & Co. KG

Orientierungshilfe und Abgleich zum eigenen Wertekanon

Als externer Manager befindet man sich in einer besonders herausfordernden, aber auch reizvollen Position, in der es viel zu navigieren und zu entdecken gibt. Es gilt die spezifischen Denkweisen, Planungshorizonte und Strategien in Familienunternehmen mit Empathie zu erfassen, professionell mit dem Geschäftsmodell und den Unternehmenszielen abzugleichen und so den  langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern.

Der Kodex liefert dabei einen Abgleich zum eigenen Wertekanon und kann vor allem jungen Nachwuchsführungskräften im Diskurs mit erfahrenen Unternehmern als Orientierungshilfe dienen.

Mike Bucher
Vorstandsvorsitzender der Schöck AG

Klare Regeln für die Interaktion zwischen Gesellschaftern und Wahlmanagement

Die Stewardship-Gesellschaft bündelt die umfassenden Erfahrungen externer Top-Führungskräfte in verantwortungsbewusster und ethischer Unternehmensführung. Sie ist somit ein relevantes Sprachrohr für die gedeihliche Zusammenarbeit zwischen Gesellschaftern und Wahlmanagement.

Der Governance-Kodex gibt Orientierung und Anleitung für eine erfolgreiche Interaktion zwischen diesen beiden Parteien. Dabei ist es sehr wichtig, dass das Wahlmanagement nicht nur kurzfristige finanzielle Ziele verfolgt, um ggf. eigene Vergütungsaspekte zu optimieren, sondern den langfristigen Erfolg und damit auch den Fortbestand des Unternehmens im Sinne hat.

Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel
CEO Familienunternehmen

Orientierung für Top-Führungskräfte

Erfolgreiche Manager in Familien- und Stiftungsunternehmen brauchen eine authentische und erlebbare Haltung, mit der sie den Menschen und Aufgaben in ihrer beruflichen Rolle begegnen. Der Kodex gibt den Führungskräften einen Orientierungsmaßstab hinsichtlich der erwarteten Einstellung, Werte und Motive für die Wahrnehmung dieser besonderen Aufgabe.

Familienunternehmen und -stiftungen haben ein generationenübergreifendes Unternehmerverständnis und verstehen sich als Treuhänder des ihnen von den vorherigen Generationen übertragenen Vermögens. Die Sicherung des Unternehmens für zukünftige Generationen steht folgerichtig an erster Stelle der Verhaltensleitlinien.

Prof. Dr. Claudia Leimkühler
Hochschullehrerin, Beirätin der Merz Holding GmbH & Co. KG

Positionierung für eine konfliktfreie Zusammenarbeit

Die Stewardship-Gesellschaft ist eine Plattform, auf der das gegenseitige Verständnis von Top-Management und Familienunternehmer zur erfolgreichen Entwicklung des betreffenden Unternehmens gefördert und unterstützt wird.

Der Kodex gibt Hilfestellung die eigene Rolle und Positionierung zu finden, gerade für eine konfliktfreie Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens, aber auch gegenüber dem Gesellschafter. Überzeugt von der eigenen Idee zur erfolgreichen Weiterentwicklung des Unternehmens, die auf positiven Erfahrungswerten basiert, ist es richtig zu versuchen, mit guten Argumenten den Gesellschafter zu überzeugen und seine Position zu behaupten insbesondere dann, wenn die Interessen des Gesellschafters getragen sind von innerfamiliären und emotional aufgeladenen Interessen.

Thomas Borst
Aufsichtsrat, Beirat und ehemaliger CSO der ebm-papst Gruppe

Wichtig ist der Transfer in die Praxis

Der Kodex der Stewardship-Gesellschaft thematisiert die wichtigsten Aspekte der Rolle eines externen Managers in Familienunternehmen. Er ist eine hilfreiche Basis für die Anpassung an die individuelle Situation.
Ergänzende konkrete Beispiele helfen bei dem Transfer in die Praxis:

1. Thema Gehälter – hier wird mitunter ein Vergleich mit den Vorstandsvergütungen von börsennotierten Gesellschaften gezogen. Familienunternehmen müssen hier klare, transparente und auch faire Lösungen finden.

2. Mitbestimmung – ein zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern paritätisch besetzter Aufsichtsrat kann für eine wertvolle Basis für ein professionelles Unternehmensmanagement sein.

Prof. Dr. Heinz-Walter Große
Ehemaliger Vorstandsvorsitzender B. Braun

Miteinander erfolgreich arbeiten setzt das Verstehen des Anderen voraus

Ich bin sehr gerne bei dieser Pionierarbeit mit dabei: Innerhalb der Mitglieder der Stewardship-Gesellschaft in einem vertraulichen Raum auf einfache Weise mit anderen Vorständen und Geschäftsführern in Kontakt treten zu können, ist ein besonderer Wert für die familienexternen Manager und Managerinnen.

Der Kodex ist eine Handreichung für aktuelle Manager und Managerinnen, zukünftige Führungskräfte sowie für Unternehmen, die wissen wollen, wie familienexterne Führungskräfte denken. Die Perspektiven der anderen Seite noch besser kennenlernen zu können, darin liegt der besondere Wert dieses Kodex. Er adressiert hier die wichtigsten Themen.

Rainer Berthan
Vorstandsvorsitzender der Bauerfeind AG

Familienunternehmen und ihre Besonderheiten

Auch wenn die Herausforderungen mittlerweile in vielen Unternehmensformen ähnlich sind von Digitalisierung über Change Management bis hin zum nachhaltigen Management, ist die Art und Weise des Umgangs mit den Themen in Familienunternehmen doch immer etwas anders.

Die Besonderheiten der Unternehmensführung und der Unternehmenskultur sowie das Wertesystem machen hier häufig den Unterschied.

Der neu erarbeitete Kodex soll eine Orientierung und Richtschnur insbesondere für externe Manager sein.

Melanie Thomann-Bopp
Geschäftsführung  Nolte Küchen & Express Küchen GmbH & Co. KG, Mitglied des Aufsichtsrats der Hornbach Baumarkt & Hornbach Holding AG

KODEX

der Unternehmensleitung von Familien- und Stiftungsunternehmen

Leitlinien zur Executive Governance für familienexternes Management

Präambel

Der »Kodex der Unternehmensleitung von Familien- und Stiftungsunternehmen« stammt von familienexternen Führungskräften und richtet sich an eben solche Persönlichkeiten, die sich ihrer besonderen Verantwortung bewusst sind und die für sich selbst und ihre Mitarbeiter Verhaltensleitlinien erstellen möchten.

Die nachfolgend aufgeführten Leitlinien bilden unseren Anspruch und unser Selbstverständnis als familienexterne Führungskräfte [1] ab. Damit sind sie die ethische Grundlage unseres Handelns. Sie verstehen sich als Denkanstoß und Rahmenwerk, welches an die jeweilige individuelle Situation des Unternehmens und der Eigentümer angepasst werden sollte; dies gilt vor allem bei börsennotierten Unternehmen, für die sich besondere Anforderungen an das Verhalten des Managements ergeben.

Als externe Führungskräfte in Familien- und Stiftungsunternehmen [2] tragen wir eine besondere Verantwortung dem Unternehmen, der Eigentümerfamilie bzw. Stiftung, den Mitarbeitern und dem Umfeld gegenüber. Auch ohne Mitglied der Familie zu sein, identifizieren wir uns stark mit dem Unternehmen, seinen Werten und Zielen. Dabei ist unsere Tätigkeit für uns Beruf und Berufung zugleich.

Jenseits der hier dargelegten Leitlinien gelten für uns alle Anforderungen an ein professionelles Management. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir stets nach Recht und Gesetz handeln. Damit verbunden ist auch die Umsetzung eines effektiven und effizienten Compliance-, Chancen- und Risikomanagements.

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[1] Sollten in diesem Dokument geschlechtsspezifische Bezeichnungen genutzt werden, so beziehen diese sich immer explizit auf alle Geschlechter.

[2] Im Folgenden werden Stiftungsunternehmen, mithin Unternehmen, deren Anteile von einer Stiftung gehalten werden, unter dem Begriff Familienunternehmen subsumiert, da Stiftungen als Gesellschafter konzeptionell die Werte und Vorstellungen der Inhaber ohne zeitliche Limitierung in die Zukunft tragen.

1. Wir sichern den langfristigen Erfolg des Unternehmens.

Unser oberstes Ziel ist die Sicherung des Unternehmens für zukünftige Generationen von Eigentümern und Mitarbeitern sowie für andere relevante Interessengruppen.

Der Erfolg des Unternehmens fußt auch auf der langfristigen Zufriedenheit unserer Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und anderer Partner. Daher berücksichtigen wir neben den Interessen der Eigentümer auch deren Belange.

Um uns nachhaltig erfolgreich am Markt behaupten zu können, entwickeln wir das Unternehmen, insbesondere das Leitbild, das Geschäftsmodell, die Organisation und die Prozesse kontinuierlich weiter. Durch deren fortlaufende Überprüfung und Anpassung stellen wir die Resilienz des Unternehmens sicher.

Wir gehen kalkulierte unternehmerische Risiken ein. Dabei setzen wir uns mit maximalem Engagement zum langfristigen Wohl des Unternehmens ein und werden den Erwartungen der Eigentümer an die strategischen Ziele gerecht.

Ein tiefes Verständnis der Kultur und der Werte des Unternehmens ist uns besonders wichtig. In Abstimmung mit der Eigentümerfamilie entwickeln wir beides zusammen mit den Mitarbeitern ständig weiter.

2. Wir sind die Brücke zwischen Unternehmen und Eigentümern.

Unsere besondere Beziehung zu den Eigentümern pflegen wir aktiv. Wir kennen deren Interessen, Werte und Ziele und bringen die strategische Ausrichtung des Unternehmens bestmöglich mit diesen in Einklang. Wir wissen auch um die Individualinteressen von einzelnen Eigentümern und behandeln alle angemessen und mit Respekt. Wir beteiligen uns an der Entwicklung eines fairen Interessenausgleichs.

Wir haben dabei die wirtschaftlichen Erwartungen der Eigentümer ständig im Blick und streben eine ausgewogene Ergebnisverwendung zwischen Eigentümer- und Unternehmensinteressen an. So sichern wir die Finanz- und Investitionskraft des Unternehmens langfristig.

Wir schaffen ein gemeinsames Verständnis mit den Eigentümern über die Art und Weise der Zusammenarbeit sowie zu Zielen, Erwartungen und Verhaltensweisen. Dies gilt auch für die interne und externe Kommunikation sowie für den Umgang mit Familienmitgliedern als Mitarbeiter auf allen Ebenen des Unternehmens.

3. Wir setzen uns für eine professionelle Governance ein.

Wir setzen uns für klare Regeln und eine gute Governance von Unternehmen und Eigentümerfamilie ein, die als Leitplanken für unser Handeln dienen.

Wir schätzen ein professionell besetztes, kompetentes Beirats- oder Aufsichtsgremium und arbeiten in wechselseitigem Respekt eng zusammen.

Die Ergebnisse unserer Tätigkeit berichten wir den Eigentümern und/oder den eingesetzten Gremien regelmäßig. Unser Transparenzverständnis beinhaltet auch die angemessene Unterrichtung der Mitarbeiter über die Geschäftsentwicklung des Unternehmens.

4. Wir bewahren unsere Unabhängigkeit.

Als familienexternes Management können wir frei von familiären Zwängen handeln. Dabei entscheiden wir verantwortungsbewusst, unternehmerisch und umsetzungsorientiert.

Wir vertreten unsere persönliche und faktenorientierte Meinung zum Wohle des Unternehmens auch gegenüber den Eigentümern. Dabei wägen wir mögliche Vor- und Nachteile unterschiedlicher Positionen ab und geben klare Empfehlungen. Widersprüche und Konflikte sprechen wir offen an.

Wir stehen zu unserer Verantwortung, zu unseren Entscheidungen und deren Konsequenzen. Dabei respektieren und akzeptieren wir das letztendliche Entscheidungsrecht der Eigentümer. Im Falle unvereinbarer Positionen kann unsere Unabhängigkeit auch die Niederlegung der Funktion erfordern.

5. Wir agieren verantwortungsbewusst.

Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber aktuellen wie zukünftigen Eigentümern, Mitarbeitern und anderen Interessengruppen bewusst. Darüber hinaus sind wir der Gesellschaft und den Regionen, in denen das Unternehmen beheimatet ist, verpflichtet.

Wir nutzen die uns anvertrauten Ressourcen mit Augenmaß, investieren unternehmerisch und vermeiden Verschwendung. Unser Denken und Handeln ist an ökonomischen, ökologischen und sozialen Grundsätzen orientiert und auf nachhaltigen Geschäftserfolg ausgerichtet. [3]

Ein faires und in sich stimmiges Gehalts- und Vergütungssystem ist uns wichtig.

Mit unserem persönlichen Handeln sind wir Vorbild im Unternehmen.

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[3] Eine mögliche Leitlinie können individuell relevante Teile der UN Sustainable Development Goals sein.

Die Kodex-Kommission

Die Kodex-Kommission der Stewardship-Gesellschaft setzt sich aus Experten für Familienunternehmen zusammen, die ihre Erfahrungen als operativ tätige Vorstände, Geschäftsführer, Beiräte, Aufsichtsräte und Wissenschaftler einbringen:

  • Dirk Barnard, ehemaliges Mitglied des Vorstandes der Unternehmensgruppe Theo Müller und der Schwarz Gruppe
  • Rainer Berthan, Vorstandsvorsitzender der Bauerfeind AG
  • Thomas Borst, Aufsichtsrat, Beirat und ehemaliger CSO der ebm-papst Gruppe
  • Mike Bucher, Vorstandsvorsitzender der Schöck AG
  • Prof. Dr. Birgit Felden, Aufsichtsrätin, Vorstand von ArMiD e.V.
  • Prof. Dr. Heinz-Walter Große, ehemaliger Vorstandsvorsitzender B. Braun
  • Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, CEO Familienunternehmen
  • Dr. Marc Konieczny, Geschäftsführender Gesellschafter der Interconsilium GmbH & Co. KG, Aufsichtsrat der Snoopstar GmbH, Beirat-BW e.V.
  • Prof. Dr. Claudia Leimkühler, Hochschullehrerin, Beirätin Merz Holding GmbH & Co. KG
  • Dr. Matthias Metz, Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Zwiesel Kristallglas AG
  • Andreas Ronken, CEO der Alfred Ritter GmbH & Co. KG
  • Dr. Christoph Schücking, Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Freudenberg SE
  • Dagmar Steinert, CFO der Fuchs Petrolub SE, Mitglied des Aufsichtsrats ZF Friedrichshafen AG
  • Melanie Thomann-Bopp, Geschäftsführung Nolte Küchen & Express Küchen GmbH & Co. KG, Mitglied des Aufsichtsrats der Hornbach Baumarkt & Hornbach Holding AG
  • Dr. Marc Viebahn, Geschäftsführender Gesellschafter der Interconsilium GmbH & Co. KG
  • Suzanne Wahab, Konzerngeschäftsführung Familienunternehmen

Unterstützer des Kodex

Die Inhalte des vorliegenden Kodex werden von Persönlichkeiten mit langjähriger Erfahrung in Familien- und Stiftungsunternehmen befürwortet. Möchten auch Sie sich dem Unterstützerkreis anschließen? Dann kommen Sie sehr gerne direkt auf uns zu.

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